Flachs - Rosmarin - Rosmarinus officinalis - 100 Samen - Der aromatische Kräuterduft Süditaliens und der Provence. Mit keimfreiem und durchlässigem Blumenerde auf Basis von Kokosfasern für eine erfolgreiche Kultivierung. Wissenswertes: Den immergrünen und buschigen verzweigten Rosmarin erkennt man leicht an dem intensiven aromatischen Duft und den dunkelgrünen, schlanken und länglichen Blättern, die zum unteren Ende hin leicht gekräuselt sind, um sie vor dem Austrocknen zu schützen. Die zahlreichen blau-violetten Blüten mit ihren weit ausladenden Staubgefäßen können sich von Februar bis Juni zeigen. Der Strauch kann problemlos im Kübel kultiviert werden und ist sogar begrenzt frosthart. Der klassische Einsatz der zarten Nadeln in der Küche ist in gegrillten Rosmarin-Kartoffeln. In der mediterranen Küche, vor allem in Italien und der südfranzösischen Provence, wird der frische Rosmarin auch typischerweise verwendet, um gebratenen Fisch- oder Fleischgerichten ein scharfes Aroma zu verleihen. Hacken Sie das Kraut erst direkt vor der Anwendung, da das ätherische Öl durch den Luftsauerstoff ziemlich schnell ranzig wird. Natürlicher Ort: Wilder Rosmarin wächst im gesamten westlichen und zentralen Mittelmeerraum, insbesondere in den Küstengebieten von Portugal bis zum Ionischen Meer. Anbau: Standort: Rosmarin mag einen warmen und sonnigen Platz für den Anbau und kann im Sommer auch ins Freie gepflanzt werden. Pflege: Da Rosmarin eher empfindlich auf Nässe reagiert, sollten Sie für den Anbau hochwertige Blumenerde mit Blähton oder Kies mischen. Gießen Sie die Pflanze im Sommer reichlich, aber vermeiden Sie immer Staunässe, vor allem im Untersetzer. Den Rest des Jahres braucht sie nur wenig Bewässerung. Von Frühling bis Sommer empfiehlt es sich, alle zwei bis drei Wochen eine eher schwache Dosierung von Flüssigdünger zu geben. Mitte August sollten Sie mit dem Düngen aufhören, da zu viel Dünger die Menge an ätherischem Öl in der Pflanze verringert. Der Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte. Sie können die verwelkten Blütenstände und die Triebspitzen abschneiden, um einen buschigeren Wuchs zu erzielen und eine eher kompakte Pflanze zu kultivieren. Im Winter: Idealerweise überwintert Rosmarin an einem hellen und kühlen Ort in Innenräumen mit einer Temperatur von etwa 5° bis 8° Celsius. Gießen Sie nur so viel, wie die Wurzeln nicht austrocknen. Pflanzen im Freien sollten mit einer dicken Mulch- oder Laubschicht versehen werden, um die Wurzeln vor Frost zu schützen, und mit einer durchsichtigen Plastikabdeckung als Feuchtigkeitsschutz. Bonsai: Keine Bildnachweise: Aus technischen Gründen werden Links als Text angezeigt. 27520-rosmarinus-officinalis-seed-package-front-german.jpg - David R. Tribble - CC-BY-SA-3.0 - creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 17520-rosmarinus-officinalis-cultivation-instruction-german.jpg - Frank Laue - Flachs - saflax.de/copyright 17520-34-Rosmarinus-officinalis.jpg - Petar43 - CC-BY-SA-3.0 - creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 17520-36-Rosmarinus-officinalis.jpg - Luispihormiguero - Gemeinfrei - creativecommons.org/licenses/publicdomain/ 17520-41- © © Rosmarinus-officinalis.jpg - Mokkie - CC-BY-SA-3.0 - creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 17520-41-Rosmarinus-officinalis.jpg - Mokkie - CC-BY-SA-3.0 - creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 17520-44-Rosmarinus-officinalis.jpg - H. Zell - CC-BY-SA-3.0 - creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 17520-45-Rosmarinus-officinalis.jpg - Juni - CC-BY-2.0 - creativecommons.org/licenses/by/2.0 17520-48-Rosmarinus-officinalis.jpg - Zeynel Cebeci - CC-BY-SA-4.0 - creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0