Der Syndikat-Killer Roy Cady, der in New Orleans für den gewissenlosen Hehler Stan Ptitko arbeitet, bekommt eines Nachmittags die Diagnose Lungenkrebs. Als wäre das nicht genug, versucht sein Boss, ihn noch am selben Abend wegen einer Frauengeschichte umlegen zu lassen. In dem baufälligen Haus, das als Hinterhalt dient, schaltet Roy einen Angreifer nach dem anderen aus - bis er ein junges Mädchen bemerkt, das die ganze Szenerie beobachtet hat. Die junge Rocky besteht darauf, ihn bei seiner Flucht zu begleiten. Da das Syndikat ihm dicht auf den Fersen ist und Rocky als Zeugin der blutigen Schießerei aussagen könnte, beschließt Roy, wenn auch widerwillig, sie mit sich zu nehmen. Ohne durchdachten Plan versuchen die beiden, so viele Meilen wie möglich zwischen sich und den Ort des Geschehens zu bringen, bis sie an der texanischen Küste in einem heruntergekommenen Motel stranden. Doch auch hier bleiben sie nicht unentdeckt und Roy Cady muss entscheiden, ob er weiterhin nur für sich kämpft oder ob er zum ersten Mal im Leben Verantwortung übernimmt.